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Camaret-sur-Mer

Camaret-sur-Mer, einst einer der größten Langustenhäfen Frankreichs, hat sich im Laufe der zeit zum Künstler- und Schriftstellerort entwickelt; viele bretonische und pariser Künstler betreiben hier kleine Galarien. An der Hafenpromenade entlang gibt es viele Restaurants, Creperien und zahlreiche Pubs.

Liebhaber von Meeresfrüchten und Fisch finden hier ein wahres Paradies, im Hafen gibt es zwei Viviers (Lebendhaltebecken für Krustentiere), in denen man sich Hummer, Langusten, Krabben und Meeresspinnen aussuchen und auch kochen lassen kann, wenn man es sich selbst nicht zutraut.

Einige Fischer bieten Fisch direkt nach Einlaufen im Hafen zum Kauf an - frischer geht es nicht.

Angler, die ihren Fisch selbst fangen wollen, können ihr Glück z. B. am Plage Pen Hat versuchen, denn dort jagen die Loup de Mer zuweilen in den Brandungswellen.

Der ortsansässige Tauch- und Segelschule "Club Léo-Lagrange" und die Tauch- und Surfschule "Prequ´ile Emmerson" bieten Kurse und Tauchfahrten an.

Im Hafen gibt es Anbieter, die eine Überfahrt zu der wildesten Atlantikinsel der "Ile de Ouessant" anbieten; dort kann man sich bei einem der vielen Radverleiher ein Rad mieten und die Insel und die vielen Leuchttürme, die teils weiter draußen im Atlantik liegen, erkunden. Diese Insel ist eine Oase der Ruhe, viele Schriftsteller zieht es an diesen Ort am Ende der Welt. Dort wurde auch der Film "Die Frau des Leuchtturmwärters" gedreht.